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FluxFM Spreeblick mit Richard Stein & Myriam Kandulski

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so36
Im Radio:
27. Juli 2014, 10 Uhr
28. Juli 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast sind ..

Richard Stein & Myriam Kandulski

Bevor es der kollektiv organisierte linke Kreuzberger Szeneclub wird, den man heute kennt, werden die heiligen Hallen des SO36 in der Oranienstraße in Kreuzberg genutzt als Biergarten, Kino, Atelier und sogar als Supermarkt. Am 11.8.1978 öffnet das SO36 feierlich mit dem zweitägigen “MAUERBAU FESTIVAL” – eines der ersten großen NDW-Festivals. Bis 1983 bleibt das SO ein Zentrum der Punk- und New-Wave-Szene, mit Konzerten von Bands wie Slime, Den Ärzten, den Einstürzende Neubauten, der Tödlichen Doris oder den Dead Kennedys. 1984 bis 1987 ist das SO36 besetzt, dann wird es geräumt, 1990 schließlich renoviert und unter neuer Trägerschaft wiedereröffnet.

Richard Stein blickt auf eine lange Karriere im Berliner Nachtleben zurück: Ende der Achtziger Jahre arbeitet er im Café Anal, einem Zentrum der lesbisch- schwulen Subkultur und veranstaltet Shows im SO 36. Er ist es, der die queere Szene in den 90er Jahren ins SO36 bringt. Außerdem betreibt er das „Möbel Olfe“ und seit 2010 den „Südblock“. Myriam Kandulski sorgt seit den frühen 90ern als Bookerin für ein volles Haus. Beide sind am Start, wenn ab dem 7. August 36 Jahre SO36 mit einer Festwoche gefeiert werden. Mit Perlen aus den letzten drei Dekaden: der Band Toxoplasma, der Lesedüne, dem Filmtablequiz, einer großen Gala und noch vielem mehr.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Richard Stein & Myriam Kandulski von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Reinhard Kleist

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Reinhard Kleist und Johnny Haeusler (Foto: Sophie Euler)
Im Radio:
3. August 2014, 10 Uhr
4. August 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Reinhard Kleist

Reinhard Kleist wird am 11. Februar 1970 bei Köln geboren. An der Fachhochschule Münster studiert er Grafik und Design. Dort entstehen die Alben Lovecraft, Dorian und die Diplomarbeit Abenteuer eines Weichenstellers. Gleich nach seinem Studium räumt er 1996 beim Comicsalon Erlangen den Max-und-Moritz-Preis für sein Porträt des Horrorautors Lovecraft ab. Der erste von vielen Preisen.

Nach dem Studium geht es nach Berlin. Kleist teilt sich das Büro mit der Crème de la Crème der deutschen Comicszene: Mawil, Naomi Fearn und Fil. Neben Buchprojekten zeichnet und gestaltet Reinhard Kleist für Werbung, Magazine, Film und Fernsehen. Auch von seinen Reisen – wie 2008 nach Kuba – lässt er sich zu Büchern inspirieren.

Reinhard Kleist gibt Workshops, hält weltweit Vorträge und gibt Ausstellungen – aber er zeichnet auch weiterhin. Seine Bücher zeigen Menschen, die zu kämpfen haben: mit sich, mit anderen, mit den Verhältnissen. Nach den beiden erfolgreichen Graphic Novels “Cash” und “Castro” erscheint 2011 die wahre Überlebensgeschichte des jüdischen Boxers in KZ-Haft Hertzko. Erst als Comicstrip in der FAZ, später als Buch beim Carlsen Verlag. Er meistert das schwierige Thema – und wird dafür mit Preisen ausgezeichnet.

Anfang nächsten Jahres erscheint die Geschichte von Samia Yusuf Omar. Die somalische Leichtathletin ertrank 2012 beim Versuch, mit dem Boot nach Europa einzureisen.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Reinhard Kleist von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Silke Burmester

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Silke Burmester
Im Radio:
23. März 2014, 10 Uhr
24. März 2014, 22 Uhr
10. August 2014, 10 Uhr
11. August 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung FluxFM Spreeblick einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny Haeusler seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen.

Alle bisherigen Sendungen sind hier gesammelt und stehen sowohl on demand als auch als Podcast zum Nachhören zur Verfügung. Diese Woche zu Gast ist ..

Silke Burmester

Silke Burmester wird 1966 in Hamburg geboren. Nach eigener Aussage, ist sie eine der letzten Personen, die es geschafft haben, ohne Studium und Beziehungen, im Printjournalismus Fuß zu fassen. Nach einem Volontariat bei der Szene Hamburg gründet sie das Fanzine planet pussy, sie schreibt für diverse Frauenmagazine. Heute veröffentlichen ihre Artikel und Kolumnen unter anderem das Zeit-Magazin, Mare und der Stern. Für die taz berichtet Silke Burmester wöchentlich direkt von der Medienfront in ihrer satirischen Kolumne Die Kriegsreporterin.

Dank ihrer taz-Kolumne wird sie gleich zweimal hintereinander auf Platz zwei der Journalisten des Jahres im Bereich Unterhaltung gewählt. Jeden Sonntag erscheint ihr Kolumne Helden der Gegenwart auf Spiegel Online lesen. Sie doziert über Kreativitätstechniken an der Henri-Nannen-Schule. Dank ihrem Anti-Medien-Hysterie- Pamphlet Beruhigt euch! und ihrem geheimen Tagebuch der Carla Bruni kennt man die Hanseatin auch als Buch-Autorin. Silke Burmester ist für eine Frauenquote in den Chefetagen deutscher Redaktionen “weil es ohne Kampf nicht geht”.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Silke Burmester von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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Moderation

Johnny Haeusler
Blogger & coole Sau.
Moderiert FluxFM Spreeblick.

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FluxFM Spreeblick mit Ferdinand von Schirach

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Ferdinand von Schirach (c) Michael Mann
Im Radio:
17. August 2014, 10 Uhr
18. August 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Ferdinand von Schirach

1964 wird Ferdinand von Schirach als Sohn eines Kaufmanns in München geboren. Mitte der 90er Jahre schließt er sein Studium und Referendariat ab – von Schirach ist Anwalt – spezialisiert auf Strafrecht. Relativ schnell erklären ihn die Medien zum “Promi-Anwalt”. Seine Mandanten reichen vom BND-Spion bis zur Familie des verstorbenen Klaus Kinski. 2009 veröffentlicht Ferdinand von Schirach im Alter von 45 Jahren sein erstes Buch: “Verbrechen“. Darin enthalten sind Kurzgeschichten, die angeblich auf Fällen aus seiner Kanzlei beruhen. Das Buch wird ein Bestseller.

Mit seinen Erzählbänden – neben “Verbrechen” auch “Schuld” – hat Ferdinand von Schirach es geschafft, zu einem der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller zu werden. Auch international werden seine Bücher zu Bestsellern. Von der britische Tageszeitung Independent bis zur New York Times gibt es positive Kritiken und Preise. Die ersten Geschichten werden verfilmt. Von Schirach schreibt weiter sowohl Bücher, als auch Essays für den Spiegel. Ferdinand von Schirach lebt und arbeitet als Strafverteidiger und Schriftsteller in Berlin.

Ferdinand Schirach (r.) und Johnny Haeusler / Foto: Sophie Euler

Ferdinand Schirach (r.) und Johnny Haeusler / Foto: Sophie Euler

Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Ferdinand von Schirach von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Beat Gottwald & Felix Hansen

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Felix Hansen (r.), Beat Gottwald & Johnny Haeusler (l.) ducken sich / Foto: Sophie Euler
Im Radio:
24. August 2014, 10 Uhr
25. August 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast sind ..

Beat Gottwald & Felix Hansen

Beat Gottwald zeigt früh: Autoritäten mag er nicht. Er fliegt vom Internat, beim Bund wird er ausgemustert. Die Musik hält er für den letzten Rückzugsort für Menschen wie ihn, sagt er einmal einem Reporter. In Hamburg organisiert er HipHop-Partys, bei Universal betreut er Acts wie Eminem und 50 Cent.

landstreicher Auch Felix Hansen ist nicht der Typ für ausgetrampelte Pfade. Der Bielefelder bricht das Studium im ersten Semester ab und geht nach Berlin. Er will Musik machen, aber auch was Anständiges. Bei der Deutschen Entertainment AG betreut er schon als Praktikant K.I.Z., lernt Veranstaltungskaufmann und wird schließlich Booker der “Skandal-Rapper”.

beat the rich 2009 lernen sich die beiden Individualisten ausgerechnet in der U-Bahn kennen. Aus dem K.I.Z.-Booker Felix Hansen und dem K.I.Z.-Manager Beat Gottwald werden beste Freunde. Anfang 2010 gründen Beat Gottwald und Felix Hansen zusammen Landstreicher (Booking) und BeatTheRich! (Management). Bands wie K.I.Z., Casper, Kraftklub und Kollegah werden hier groß. Felix ist der Chef- Booker, Beat kümmert sich ums Management.

Manche nennen Beat den besten Künstlermanager des Landes. Tarek von K.I.Z. schwört auf sein großes Herz. Und wenn Erfolg recht gibt, hat Beat Gottwald recht. Am 4. September fliegen im Magnet Club die Fetzen bei der 5-Jahres Feier von Landstreicher und Beat The Rich.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Beat Gottwald & Felix Hansen von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Bernadette La Hengst

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Bernadette La Hengst (Foto: Christiane Stephan)
Im Radio:
31. August 2014, 10 Uhr
1. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Bernadette La Hengst

Wie Frank Spilker und Bernd Begemann – so wird auch Bernadette Hengst im nordrhein-westfälischen Bad Salzuflen geboren. Kaum flügge, hübscht sie ihren Namen mit einem La auf, geht nach Hamburg und gründet mit vier weiteren Frauen “Die Braut haut ins Auge”. Zehn Jahre lang ist Bernadette la Hengst Lead- Sängerin, spielt Gitarre und Akkordeon. Als die Band sich 2000 auflöst, macht Bernadette solo weiter. Sie wird Mutter, zieht nach Berlin, spielt hunderte Konzerte und veröffentlicht weiter Alben. Sie beginnt Regie zu führen bei Theaterstücken, wie “Integrier’ mich Baby!” am Thalia Theater Hamburg oder “Planet der Frauen” am Theater Freiburg. Hörspiele produziert sie ebenfalls.

Auf ihrem vierten Solo-Album “Integrier’ mich Baby” singt Bernadette La Hengst mit Künstlern wie Rocko Schamoni, ihrer alten Bandkollegin Peta Devlin oder Olifr M. Guz von den Aeronauten von Liebe und Politik – in ihrer gewohnt humorvoll-subversiven Art. Vom 3. bis 6. September kehrt ihr Chor-Projekt für Bedingungsloses Grundeinsingen – bestehend aus Erwerbslosen, aus Managern, Reinigungskräften und Workaholics – nach etlichen Gastspielen in anderen Städten zurück nach Berlin.

Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Bernadette La Hengst von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit David Bennent

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David Bennent, Bild (c) Janine Guldener
Im Radio:
7. September 2014, 10 Uhr
8. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

David Bennent

David Bennent wird 1966 als Sohn eines deutschen Schauspielers und einer französischen Tänzerin in Lausanne geboren. Seine Kindheit verbringt er auf der griechischen Insel Mykonos. Auf die Hänseleien wegen seines kleinen Wuchses hat er keine Lust. Also geht klein David einfach nicht mehr in die Schule und lässt sich stattdessen von der Mutter unterrichten. Mit zwölf Jahren debütiert er in “Die Blechtrommel” von Volker Schlöndorff als Oskar Mazerath. Im Hollywood-Film “Legende” spielt er neben Tom Cruise eine Elfe. Nach eigenen Angaben kommt er erst mit 23 Jahren in die Pubertät.

Zweimal spielt David Bennent in Hollywood-Produktionen. Danach zieht es ihn wieder ans Theater – Shakespeare liegt ihm mehr als Sex & Crime. Mit 21 Jahren holt ihn der legendäre Theaterregisseur Peter Brooke ins Pariser Ensemble. Es folgen Engagements in München, Wien, Hamburg und Berlin. Er lebt im Schweizer Lausanne. Trotzdem ist Bennent diesen Winter – unter anderem neben Katharina Thalbach – am Berliner Renaissance-Theater zu sehen, in der Komödie “Der nackte Wahnsinn”. Außerdem hält er regelmäßig Lesungen.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und David Bennent von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Jens Friebe

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Johnny Haeusler & Jens Friebe (Foto: Benjamin Ciupek)
Im Radio:
14. September 2014, 10 Uhr
15. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Jens Friebe

Jens Friebe wird Weihnachten 1975 im nordrhein-westfälischen Lüdenscheid geboren. Er studiert Musikwissenschaft, Philosophie und Anglistik – eine solide Basis für seine spätere Tätigkeit als Musikjournalist. Er macht auch selbst immer Musik, spielt in verschiedenen Bands, und wird 2003 von Alfred Hilsberg, Chef des NDW-Labels ZickZack, bei einem Solo-Auftritt in Hamburg entdeckt. Ein Jahr später erscheint seine erste Platte “Vorher-Nachher-Bilder” – und die wird zum Liebling der Kritiker.

2007 erscheint seine Blog-Kolumne “52 Wochenenden. Texte zum Durchmachen” als Buch. Jens-Friebe-Fans schätzen besonders seine klugen, mehrdeutigen Texte – egal ob in Liedern, seinem Blog oder der Intro. Berlin ist sein Zuhause – und hier macht er Musik – allein oder mit der Band Doctorella – und er ist fester Aushilfsschlagzeuger bei der Band Britta.

Am 19. September erscheint sein neues Studioalbum “Nackte Angst zieh dich an wir gehen aus” auf dem Staatsakt- Label. Auch eine kleine Herbst-Tour steht auf dem Programm.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Jens Friebe von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Thomas Böhm

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Thomas Böhm (Foto: (c) Kristinn Ingvarsson)
Im Radio:
21. September 2014, 10 Uhr
22. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Thomas Böhm

Der studierte Literaturwissenschaftler Thomas Böhm, Jahrgang 68, leitet von 1999 bis 2010 das Literaturhaus Köln. Nebenbei veröffentlicht er Bücher und realisiert Audioprojekte – zum Beispiel über die Kindheit der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller. Böhm ist einer der renommiertesten Experten zu Fragen der Literaturvermittlung, stellt einmal pro Woche im Hörfunk spannende Bücher vor, und .. besitzt 60 Ansteck-Häkelblumen.

2014 kuratiert Thomas Böhm den Auftritt des Gastlandes Schweiz bei der Leipziger Buchmesse. Dort konnte man in der “Bibliothek der lebenden Bücher” Alltagsgeschichten echter Schweizer hören. Derzeit hat er mit “New Level – Computerspiele und Literatur” ein umfangreiches Grundlagenwerk bei Metrolit veröffentlicht.


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FluxFM Spreeblick mit Robert Stadlober & Andreas Spechtl

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Haeusler, Spechtl, Stadlober (von links nach rechts, Bild: Sophie Euler)
Im Radio:
28. September 2014, 10 Uhr
29. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast sind ..

Robert Stadlober & Andreas Spechtl

Robert Stadlober wird 1982 in Kärnten geboren. Später zieht er nach Berlin. Schon als 11jähriger Junge arbeitet er als Synchronsprecher und spielt in verschiedenen Filmproduktionen mit – seinen Durchbruch hat er 1999 als Plattenliebhaber “Wuschel” in Leander Haußmanns Film “Sonnenallee”. Die Musik begleitet ihn quasi immer: Erst lernt er Geige, dann Gitarre. Auch Andreas Spechtl, Sänger und Gitarrist bei “Ja, Panik” ist Berliner Exilösterreicher. Spechtl und Stadlober verbindet außer ihrer Herkunft und der Liebe zur Musik ihr politisch links schlagendes Herz.

Herbert Marcuse gilt als einer der Hauptdenker der Kritischen Theorie. Er hinterfragte die Ungleichheit im Kapitalismus. Seine systemkritische Schrift “Der eindimensionale Mensch” verfasste er vor genau 50 Jahren. Ja,-Panik-Frontmann Andreas Spechtl und Schauspieler Robert Stadtlober dient sie als Vorlage für ein Musik-Theaterstück, mit dem sie Ende Oktober im Admiralspalast gastieren.

der eindimensionale mensch wird 50


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FluxFM Spreeblick mit Anne Wizorek

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Anne Wizorek, Foto: Sophie Euler
Im Radio:
5. Oktober 2014, 10 Uhr
6. Oktober 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Anne Wizorek

Ihr Studium der Literaturwissenschaft bricht Anne Wizorek ab. Sie möchte nach eigenen Angaben lieber arbeiten und etwas tun, was die Welt verändern kann. Als Beraterin für Onlinekommunikation zeigt sie Firmen, was und wen man mit Sozialen Medien alles erreichen kann. Im Januar 2013 gründet sie mit anderen AutorInnen den Gemeinschaftsblog “Kleinerdrei“. Dort schreibt sie über Themen, die ihr am Herzen liegen – von Pop bis Politik.

Anne Wizorek gibt ihren Wohnort an als “Internet und Berlin”. An beiden Orten ist sie sehr aktiv. Sie war Mitorganisatorin des Slutwalks und der Konferenz re:publica. Anfang letzten Jahres lässt sie sich von der britischen Kampagne “Everyday Sexism” inspirieren. Unter ihrem Hashtag #Aufschrei teilen fast 50.000 Frauen auf Twitter ihre Erfahrungen mit sexueller Gewalt. Gerade erschien im Fischer-Verlag ihr Buch „Weil ein Aufschrei nicht reicht. Für einen Feminismus von heute.


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FluxFM Spreeblick mit Markus Beckedahl

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Markus Beckedahl (Bild: Fiona Krakenbuerger)
Im Radio:
12. Oktober 2014, 10 Uhr
13. Oktober 2014, 22 Uhr

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Markus Beckedahl

Markus Beckedahl wird 1976 in der Nähe von Bonn geboren, mitten hinein ins beginnende Computerzeitalter – im selben Jahr der Firmengründung von Apple. Bekannt wird er als Netzaktivist und Journalist. Er bloggt schon, bevor er das Wort bloggen überhaupt kennt. Seit mittlerweile 12 Jahren betreibt Beckedahl mit netzpolitik.org eins der meistzitierten Blogs im deutschsprachigen Raum – mit bis zu 40.000 Lesern täglich. 2003 gründet er mit dem grünen Netzpolitiker Andreas Gebhard die newthinking GmbH, eine Agentur für Open Source Strategien.

Markus Beckedahls Expertise spricht sich rum: Als Mitglied der Enquete-Kommission berät er von 2010 bis 2013 die Regierung zum Thema Internet und Digitale Gesellschaft. Er ist ein netzpolitischer Hansdampf in allen Gassen. Als Mitveranstalter der Konferenz Re:publica, Print-Kolumnist, als Vorsitzender des Vereins Digitale Gesellschaft e.V., ehrenamtlicher Sprecher der Creative Commons Deutschland, Sachbuchautor – kurzum: Beckedahl ist eine netzpolitische Autorität, ein Auskenner, der es wie kaum ein Zweiter schafft, komplizierte Zusammenhänge einfach zu erklären.


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FluxFM Spreeblick mit Daniel Richter

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© Daniel Richter
Im Radio:
19. Oktober 2014, 10 Uhr
20. Oktober 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Daniel Richter

Daniel Richter wird im Winter 1962 in der idyllischen ostholsteinischen Kleinstadt Eutin geboren. In jungen Jahren ist er in der linksautonomen Szene in Hamburg aktiv. Von 1991 bis 95 studiert er in der Hansestadt an der Hochschule für Bildende Künste beim Neoexpressionisten Werner Büttner. Seit den 90er Jahren prägt Richter die Kunstszene maßgeblich mit: In seinen Gemälden hält er der Tradition seiner Zunft den zeitgenössischen Spiegel vor. Der 52-jährige ist einer der Stars der internationalen Kunstszene.

Daniel Richter weiß, dass er vom Boom profitiert. Die neohöfische Struktur des Kunstmarktes findet er trotzdem unappetitlich. Neben der Malerei betreibt er seit 2005 das Hamburger Indie-Label Buback, das Platten von Künstlern wie Die Goldenen Zitronen und DJ Koze veröffentlicht. Die Uni Berlin hält er für die schlechteste, an der er je gelehrt hat – 2006 schmeißt er seinen dortigen Lehrstuhl für Malerei hin – nach nur 2 Jahren. Seitdem lehrt er an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er lebt abwechselnd in Berlin, Hamburg und Wien. Daniel Richter zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM- Spreeblick.


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Moderation

Johnny Haeusler
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FluxFM Spreeblick mit Farin Urlaub

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Johnny Häusler und Farin Urlaub (Foto: Sophie Euler)
Im Radio:
26. Oktober 2014, 10 Uhr
27. Oktober 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Farin Urlaub

Farin Urlaub wird als Jan Ulrich Max Vetter im Oktober 1963 in West- Berlin geboren. 1981 trifft Abiturient Vetter im Ballhaus Spandau auf Dirk Felsenheimer alias Bela B. Ein Jahr später spielen die Ärzte ihr erstes Konzert in einem besetzten Haus in Kreuzberg. Es folgt eine steile Karriere, die Trennung 1988 und Neugründung 1993 – beides auf Urlaubs Anregung. Der 1Meter90- Mann veröffentlicht außerdem zwischen 2001 und 2007 drei erfolgreiche Solo-Alben. Live begleitet ihn sein Racing Team – ein gewaltiges, größtenteils weiblich besetzes Live- Orchester.

Farin Urlaub – der Name scheint Programm zu sein. Vielleicht sind deshalb auch 6 Jahre vergangen seit dem letzten Album, “Die Wahrheit übers Lügen“. Der reiselustige Fotograf hat schon zwei Bildbände veröffentlicht und mag es, auch mal monatelang nicht erreichbar zu sein. Gerade erschien mit “Faszination Weltraum” das erste Solo- Studioalbum seit 6 Jahren. Ab nächstem Mai ist er samt Racing Team auf Tour unter dem Motto “Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit”. Doch jetzt ist Farin Urlaub erst mal zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM- Spreeblick.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Farin Urlaub von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.

 

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Johnny Haeusler
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FluxFM Spreeblick mit Mirko Nowak

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Mirko Nowak und Johnny Häusler (Foto: Vivi)
Im Radio:
02. November 2014, 10 Uhr
03. November 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Mirko Nowak

Im Jahr 2000 haben drei Männer eine Vision: ein Fotograf, ein Designer und ein Architekt wollen eine Institution zur Förderung der Fotografie schaffen, frei von kommerziellen Eigeninteressen. Das ist die Geburtsstunde von C/O Berlin. Die erste Ausstellung wird gleich eine große Nummer. Die legendäre Magnum Agentur zeigt zu ihrem 50-jährigen Bestehen eine Bestandsaufnahme der Welt nach dem Mauerfall. In den folgenden 14 Jahren entwickelt sich das Ausstellungshaus C/O Berlin zu einem unumgänglichen Anziehungspunkt für Liebhaber von Fotografie und visueller Medien.

co_berlin Annie Leibovitz, Henri Cartier- Bresson, René Burri – das sind nur einige der großen Fotografen, die schon im C/O Berlin ausgestellt haben. Daneben gibt es Vorträge und Diskussionen mit Persönlichkeiten wie Peter Lindbergh und Isabelle Huppert. C/O Berlin ist als Stiftung organisiert und trägt sich ohne staatliche Förderung – eine Besonderheit in der deutschen Museumslandschaft. Im letzten März musste das Ausstellungshaus endgültig aus dem Postfuhramt in Mitte ausziehen. Die Wiedereröffnung im Amerika- Haus wird jetzt groß gefeiert – mit gleich vier Ausstellungen. Unter anderem zu sehen: Eine Berlin- Hommage von Will Mc Bride. Mirko Nowak kümmert sich seit 12 Jahren um die Kommunikation im Haus. Heute ist er zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM- Spreeblick.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Mirko Nowak von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.

 

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FluxFM Spreeblick mit Torge Oelrich

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Johnny Haeusler und Torge Oelrich (Foto: Vivi)
Im Radio:
09. November 2014, 10 Uhr
10. November 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist..

Torge Oelrich

Torge Oelrich ist Jahrgang ’88. Richtig spannend wird es aber erst, als er 2008 mit einem Kumpel zusammen anfängt Videos zu machen. Damit ist Freshtorge geboren, der seit 2009 auf dem Youtube-Kanal Freshhaltefolie die Aufmerksamkeit auf sich zieht. In seinen Videos persifliert er Fernsehformate wie Mitten im Leben oder Frauentausch. Das kommt an. Freshtorges Videos werden nicht nur millionenfach angeklickt, seinem Kanal haben auch mehr als eine Millionen Menschen abonniert. Er ist damit einer der beliebtesten deutschen Youtube-Comedians. Sein Werdegang hat er jetzt niedergeschrieben in seinem ersten Buch: „Mein Tagebuch“ von Freshtorge.

Y-Titty, die Lochis – oder Freshtorge. Die Youtube-Stars erreichen Millionen von Menschen. Allerdings eher die jüngere Zielgruppe. Gerade Freshtorge spricht die 8 bis 14 jährigen besonders an. Er macht in seinen Videos Parodien und mimt Charaktere wie Shyenne, die bescheuerte Sandra oder Haaalt-Stop-Andreas – die besonders beliebt sind. Torge Oelrich, wie Freshtorge mit bürgerlichem Namen heißt, ist Pädagoge. Er arbeitet als Schulsozialarbeiter. Und am Wochenende wird er – Zitat Torge:

“zum Internet Clown”.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Torge Oelrich von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.

 

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FluxFM Spreeblick mit Campino

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Campino (Foto: Paul Ripke)
Im Radio:
16. November 2014, 10 Uhr
17. November 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Campino

Seit einer Bonbon- Schlacht im Klassenzimmer hat Andreas Frege seinen Spitznamen weg: Campino – seit 1982 schreibt er mit seiner Band Die Toten Hosen Songs und Musikgeschichte. Erst als Punk- später als deutschsprachige Rockband schreiben die Düsseldorfer Nummer Eins Hits wie Alles aus Liebe, Bommerlunder oder Zehn kleine Jägermeister, füllen Stadien und gehen auf große Welttourneen. Nebenbei setzt sich Campino ein gegen Darmkrebs, Rassismus und für seinen Lieblingsverein Fortuna Düsseldorf.

Trotz diverser Ausflüge ins Schauspielbusiness und Koops mit anderen Bands und Künstlern – wie zuletzt für Marterias Song Die Nacht ist in mir – an eine Karriere ohne Die Toten Hosen denkt Frontmann und Songschreiber Campino nie. Am 21. November erscheint nun die Band – Biographie Die Toten Hosen: Am Anfang war der Lärm im Rowohlt Verlag. Heute zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFm Spreeblick: Andreas Frege alias Campino.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Campino von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Friedrich Liechtenstein

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Friedrich Liechtentein in Bad Gastein - Kongresszentrum - cmyk - ® Ralph Anderl
Im Radio:
23. November 2014, 10 Uhr
24. November 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Friedrich Liechtenstein

Friedrich Liechtenstein wird 1956 als Hans- Holger Friedrich in Eisenhüttenstadt geboren. Von 1980 bis 84 lässt er sich an der renommierten Schauspielschule Ernst Busch zum Puppenspieler ausbilden. Versuche der Staatssicherheit, den 30-jährigen als IM anzuwerben, schmettert er ab. In der Off-Theater-Szene wird Friedrich bekannt für seine schrägen Ideen wie den “Mittagsschlafsaal” in den Sophiensaelen. Berlin Mitte wird das bevorzugte Pflaster des Salonlöwen und Flaneurs.

Ab 2003 macht Holger Friedrich als Friedrich Liechtenstein Musik – schräge, poetische Texte gemischt mit elektronischen Clubsounds. 2013 wird er Gesicht und Stimme der erfolgreichsten viralen Werbekampagne einer Supermarktkette, seitdem kennt den Allround-Unterhalter auch die Youtube-Generation. Auf seinem Ende Oktober erschienenen Konzeptalbum Bad Gastein beschwört er mit gewohnt sonorer Stimme den Geist von Falco, Yello und Wagner. Heute zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM Spreeblick: Holger Friedrich alias Friedrich Liechtenstein.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Friedrich Liechtenstein von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen “nackt”, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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FluxFM Spreeblick mit Christoph Dreher

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Christoph Dreher (Credit: Rüdiger Schestag-Merz Akademie)
Im Radio:
30. November 2014, 10 Uhr
01. Dezember 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Christoph Dreher

Aus der fränkischen Provinz zieht es den 1952-er Jahrgang Christoph Dreher zum Studium nach Berlin. Nach einem Diplom in Politik und Philosophie besucht er zwischen 1978 und 83 die Deutsche Film- und Fernsehakademie. Als Filmstudent dreht er Musikvideos unter anderem für Nick Cave und Blumfeld – noch vor dem MTV-Zeitalter. Als Bassist ist Dreher bis zur Auflösung im Jahr 2000 das einzige konstante Mitglied der experimentellen Post-Punk-Band Die Haut. In seinen Dokumentarfilmen setzt er sich mit den wichtigen Meilensteinen der Popkultur auseinander, wie der psychedelischen Revolution von 1967 oder dem WAVE – Underground der 1980er Jahre in Berlin und New York. Von 1993 bis 1998 schreibt und dreht er 18 Folgen des erfolgreichen TV-Magazins „Lost in Music“.

Seit 2000 lehrt Tausendsassa Christoph Dreher „Audiovisuelle Medien“ an der Merz Akademie in Stuttgart, einer privaten Kunsthochschule. Sein Wohnsitz bleibt jedoch Berlin. Musik, Film, Popkultur: Dreher tanzt auf vielen Hochzeiten. Er veranstaltet Konferenzen, etwa zu globaler Dance Music oder Symposien zum Phänomen des Serien- Hypes. So lud er in diesem Jahr den „Breaking Bad“-Produzenten Stewart Lyons und Mad Men-Autorin Cathryn Humphris nach Stuttgart ein. Heute zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM Spreeblick: Christoph Dreher.

 

Christoph Dreher und Johnny Haeusler (Foto: Winson)

Christoph Dreher und Johnny Haeusler (Foto: Winson)


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FluxFM Spreeblick mit Alix Faßmann & Anselm Lenz vom “Haus Bartleby”

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Credits: Haus Bartleby
Im Radio:
7. Dezember 2014, 10 Uhr
8. Dezember 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Alix Faßmann und Anselm Lenz vom “Haus Bartleby”

Alix Faßmann und Anselm Lenz sind beide norddeutsche Kinder der 1980er Jahre. Sie studiert Sozialwissenschaften und absolviert ein Volontariat in einer Tageszeitung, er studiert Kulturwissenschaften und arbeitet nebenbei als Metallarbeiter, bevor er Dramaturg wird. Alix Faßmann arbeitet in Berlin als Onlineredakteurin, als ihr von der SPD angeboten wird, die Internetpräsenz der Partei revolutionär neu zu gestalten. Sie sagt begeistert zu, doch nach einem Jahr enttäuschter Erwartungen kündigt sie. Zum Zwecke der Selbstfindung fährt die Journalistin daraufhin im Wohnmobil durch Italien. Bei einer Olivenernte in Sizilien lernt sie den als Dramaturgen arbeitenden Anselm Lenz kennen. Eine fruchtbare und folgenschwere Begegnung.

Zurück in Berlin gründen Alix Faßmann und Anselm Lenz zusammen die Internetplattform Haus Bartleby – das Zentrum für Karriereverweigerer. Benannt ist sie nach der literarischen Figur Bartleby, der Schreiber von Herman Melville. Der wurde bekannt durch seinen Ausspruch: “Ich möchte lieber nicht”. Passend dazu erscheint bei Lübbe Faßmanns Manifest Arbeit ist nicht unser Leben: Anleitung zur Karriereverweigerung. Anselm Lenz verarbeitet seine Erfahrungen als Hamburger Szene-Barbesitzer im Werk Das Ende der Enthaltsamkeit. Zusammen suchen sie nach Wegen aus dem kapitalistischen Hamsterrad. Die beiden Gründer vom Haus Bartleby, dem Zentrum für Karriereverweigerung, zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM Spreeblick.


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